Die weltweite Corona-Krise hat in den letzten Jahren für einige Turbulenzen gesorgt. Sowohl die Wirtschafts- als auch die Finanzwelt waren am stärksten von den Auswirkungen betroffen. Aber auch im privaten Bereich sorgte die Epidemie für große Unsicherheit. Mit dem Abschluss von Versicherungen lassen sich einige Risiken gut abfangen oder zumindest verringern.
Dazu zählen z. B. die Arbeitsunfähigkeitsversicherung und natürlich eine Krankenversicherung, die auch die Kosten für lebensrettende Maßnahmen oder langwierige Behandlungen übernimmt. Der Abschluss einer Krankenversicherung ist in Deutschland für alle verpflichtend. Dabei ist die günstigste Form der Absicherung im Krankheitsfall die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Diese deckt jedoch nur die wichtigsten Leistungen ab. Für alle Sonderbehandlungen ist es sinnvoll, eine private
Zusatzversicherung abzuschließen, oder sich gleich privat krankenversichern zu lassen. Dies kann jedoch je nachdem, wie hoch das eigene Einkommen ist, sehr schwierig werden. Eine Auslandsreisekrankenversicherung ist sinnvoll, wenn man aufgrund von Katastrophen oder anderer Krisen gezwungen ist, das Land zu verlassen. Ihr Abschluss ist jedoch nur für einen bestimmten Zeitraum möglich.
Außerdem sind in Krisenzeiten auch eine umfassende Hausrats- und Haftpflichtversicherung unverzichtbar. Auf diese Weise können Schäden am Eigentum, die nicht durch eigenes Verschulden zustande gekommen sind, von der Versicherungsfirma übernommen werden. Besonders wichtig ist der Abschluss und die Beibehaltung einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Wie sich gezeigt hat, können Krankheiten wie die Corona-Epidemie nicht nur für längere Arbeitsausfälle sorgen, sondern die Betroffenen aufgrund von Langzeitschäden auch für lange Zeit komplett berufsunfähig machen. Natürlich kann eine Berufsunfähigkeit aber auch aus anderen Gründen, z. B. durch einen Unfall oder eine Katastrophe eintreten. Die entsprechende Absicherung bietet einen nachhaltigen finanziellen Schutz bei Arbeitsausfällen.
