Das Risiko, dass es in Deutschland jemals zu einem flächendeckenden Stromausfall, einem sogenannten “Blackout” kommt, ist sehr gering. Dennoch ist es gut, zu wissen, wie man sich im Ernstfall verhalten soll, und welche Vorbereitungen präventiv getroffen werden können, um nicht im Dunkeln bleiben zu müssen.
In vielen Fällen ist an den Stromausfall auch ein Ausfall der Heizung gekoppelt. Dies ist besonders im Winter eine unangenehme Vorstellung, daher sollte man sich möglichst gut darauf vorbereiten, um nicht von der Kälte überrascht zu werden. Mehrere Schichten warmer Kleidung, Decken, gut isolierte
Räume und möglichst sparsames Lüften helfen dabei, die Körpertemperatur und die Temperatur im Haus möglichst lange hoch zu halten. Verfügen Sie über einen Kamin, ist es sinnvoll, sich für den Notfall mit ausreichend Brennholz oder Briketts einzudecken
Der Ausfall der Beleuchtung lässt sich mit Kerzen, solarbetriebenen Leuchten oder batteriebetriebenen Taschenlampen kompensieren. Für den Betrieb von Akkugeräten wie Smartphone oder Laptop kann man rechtzeitig geladene Akkus oder Powerbanks bereitlegen.
Da auch das Kochen ohne Strom meist nicht funktioniert, ist ein Campingkocher in solchen Krisensituationen meist Gold wert. Hierbei sollte auch an die Gaskartuschen gedacht und diese in ausreichender Menge eingekauft und gelagert werden.
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